City of Hope wandelt Bürogebäude in Krebsklinik um
Magda Biernat
City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center: Moderne Bronzeleuchten und farbenfrohe Möbel mit Layouts und Materialien, die von Feng-Shui-Designprinzipien inspiriert sind, verleihen der Hauptlobby des City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center eine gehobene Gastfreundschaftsästhetik. Holzlamellen bedecken die Türen, die dem Pflegeteam zugewandt sind, um natürliches Licht hereinzulassen und gleichzeitig eine visuelle Verbindung zwischen Personal und Patienten zu gewährleisten.
Magda Biernat
City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center: Eine Milchglasscheibe sorgt für Privatsphäre für Patienten, indem sie die Einzelhandelsapotheke von den umliegenden Sitzbereichen trennt, die von wechselnden Werksammlungen lokaler Künstler flankiert werden.
Magda Biernat
Krebszentrum der City of Hope Orange County Lennar Foundation: Das Hope Café befindet sich entlang des Hauptkorridors im Erdgeschoss und ist leicht zugänglich, um Patienten aus dem Krebszentrum oder dem benachbarten Spezialkrankenhaus zu bedienen, das voraussichtlich 2025 eröffnet wird. Ein Ladeneingang öffnet sich in den Landschaftspark, der das Gebäude umgibt, und bietet auch Möglichkeiten zum Essen im Freien.
Magda Biernat
City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center: Eine Vielzahl von Möbelstilen, Farben und Materialien beleben die Wartebereiche.
Magda Biernat
City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center: Bunte Kunstwerke an den Decken über MRT- und CT-Scannern sorgen für zusätzliches visuelles Interesse für Patienten, die während bildgebender Untersuchungen auf dem Rücken liegen.
Magda Biernat
City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center: Die Wartebereiche sind auf jeder Etage entlang der Gebäudekante ausgerichtet, um Zugang zu natürlichem Licht zu bieten. Helle Farben und kräftige Muster auf den Möbeln verleihen dem Raum belebende Energie, während hochwertige Oberflächen ein Gefühl von hotelähnlichem Luxus vermitteln.
Magda Biernat
City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center: Eine spezielle Brustkrebs-Suite bietet Patientenschließfächer, Umkleideräume und einen privaten Warteraum, um die Privatsphäre und den Komfort der Patienten zu gewährleisten.
Magda Biernat
City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center: Entlang der nach Norden ausgerichteten Fenster im obersten Stockwerk sind Infusionsbuchten angebracht, die den Patienten die beste Aussicht des Gebäudes auf die Saddleback Mountains bieten, während sie sich Infusionsbehandlungen unterziehen, die bis zu acht Stunden dauern können.
Magda Biernat
Krebszentrum der City of Hope Orange County Lennar Foundation: Milchglastrennwände und Lattenholztüren bieten den Patienten in den Infusionsbereichen etwas Privatsphäre und gewährleisten gleichzeitig die Sicht von den Schwesternstationen aus.
Magda Biernat
City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center: In der Hope Boutique arbeitet eine lizenzierte, in Onkologie ausgebildete Kosmetikerin mit Patienten zusammen, um spezielle Salondienstleistungen wie kostenlose Kopfrasur, maßgeschneiderte Anpassungen für Perücken oder Brustprothesen sowie Einzelhandelsprodukte wie Hüte, Schals, und ungiftige Körperpflegeartikel.
Der Hauptcampus von City of Hope in Duarte, Kalifornien, in der Nähe von Los Angeles, ist seit seiner Eröffnung im Jahr 1913 erheblich gewachsen und hat sich zu einer der größten Krebsforschungs- und -behandlungsorganisationen in den USA entwickelt
Aber Patienten in Orange County, Kalifornien, etwa 50 Meilen südlich des Flaggschiff-Behandlungszentrums, pendelten mindestens eine Stunde pro Strecke (manchmal zwei, je nach Verkehr). Um dieses Problem anzugehen, wollte die Organisation die Krebsversorgung den 3,2 Millionen Einwohnern von Orange County näher bringen und diesen wachsenden Teil seiner Patientenpopulation besser versorgen.
Deshalb machte man sich daran, ein neues, zentral gelegenes ambulantes Krebszentrum in Irvine, Kalifornien, zu errichten, einer der größten und am schnellsten wachsenden Städte des Landkreises.
City of Hope identifizierte ein bestehendes vierstöckiges Bürogebäude als idealen Standort für das Projekt. Anschließend beauftragte man das Architekturbüro ZGF (Los Angeles) mit der Masterplanung und dem Design.
„Der Umbau eines Bürogebäudes in ein Krebsbehandlungszentrum bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich“, sagt James Woolum, Partner bei ZGF und leitender Innenarchitekt des Projekts. „Bürogebäude werden in der Regel nicht mit der Stockwerkshöhe gebaut, die wir für medizinische Geräte benötigen.“
Das Projekt befindet sich auf einer Fläche von 11 Hektar im Büropark FivePoint Gateway Campus in Irvine und musste auch an ein angrenzendes stationäres Spezialkrankenhaus für Krebserkrankungen angeschlossen werden, das City of Hope nebenan baut und dessen Eröffnung im Jahr 2025 geplant ist.
Zusätzlich zu den bestehenden Herausforderungen eines Gebäudeumbaus musste das Projektteam auch zukünftige Verbindungen und Anbindungen an das benachbarte Fachkrankenhaus planen. Deshalb ließ sich das Designteam von der umliegenden Landschaft und dem Gastgewerbe inspirieren, um einen beruhigenden Raum für Heilung und Hoffnung zu schaffen.
Geleitet von dieser Vision wurde im August 2022 das City of Hope Orange County Lennar Foundation Cancer Center in Irvine eröffnet.
Die vierstöckige Ambulanz erstreckt sich über eine Fläche von 17.000 Quadratmetern und wurde für die Bereitstellung umfassender lebensrettender Behandlungen konzipiert. Die Dienstleistungen reichen von Screening und Diagnose bis hin zu Radioonkologie und Infusionstherapie an einem praktischen Ort.
„Diese Klinik verfügt über alle Programmkomponenten, die man normalerweise in einem Krankenhaus sieht“, sagt Janet Pangman, Direktorin bei ZGF und leitende medizinische Planerin des Projekts. „Das belastete das bestehende Bürogebäude stärker, als man es normalerweise bei einer Renovierung wie dieser sieht.“
Eine der größten Herausforderungen bestand darin, riesige, schwere medizinische Geräte in Räumen unterzubringen, die für die Unterbringung von Kabinen und Computern vorgesehen waren. Die größten Höhenhürden stellten die Operationssäle (OPs) im ambulanten Operationszentrum im zweiten Stock dar.
„OPs sind über der Decke sehr komplex, einschließlich aller Halterungen für Ausleger, Lichter und mechanische Komponenten“, erklärt Pangman. „Um das zu komprimieren, haben wir ein modulares, integriertes System verwendet, das vorgefertigt wurde. Es umfasst alle notwendigen Geräteträger, Laminar-Luftstrom-Geräte und Beleuchtung, um alles wie ein Schweizer Taschenmesser über die Decke zu passen.“
Auch die ursprüngliche Bürostruktur war nicht darauf ausgelegt, dem Gewicht oder den Vibrationen medizinischer Geräte standzuhalten. Die Überwindung dieser Einschränkung erforderte die Modernisierung zusätzlicher Strukturträger auf jeder Etage, um Vibrationen zu dämpfen.
Diagnostische Bildgebung und Radioonkologie sind im Erdgeschoss auf die Unterstützung schwerster Geräte wie MRT-Scanner ausgerichtet. Leichtere bildgebende Geräte wie PET-CT- und SPECT-CT-Scanner befinden sich in der Abteilung für Nuklearmedizin im zweiten Stock. Hier wurden Stahlrohrsäulen angebracht, um das zusätzliche Gewicht der Ausrüstung zu tragen.
Darüber hinaus sind im hybriden Operationssaal für interventionelle Radiologie schwere Scanner und komplexe chirurgische Geräte untergebracht. Um die Ausrüstung unterzubringen, füllte das Designteam eine vorhandene offene Treppe aus, die das erste und zweite Stockwerk verband, um die Decke nach Spezifikation zu bauen.
„Die Treppen nahmen auf beiden Etagen viel wertvolle Fläche ein, die City of Hope für die Patientenversorgung benötigte“, sagt Pangman. „Wir mussten diese Lücke ohnehin schließen, sodass wir durch die Unterbringung der hybriden Interventionssuite dort die strukturellen Voraussetzungen schaffen konnten, die wir brauchten.“
City of Hope beauftragte ZGF mit der campusweiten Masterplanung. Dazu gehörte auch die Gestaltung des Krebszentrums sowie die Programmierung und teilweise Entwurfsentwicklung als Überbrückungsdokument für das angrenzende Krankenhaus. Dann übernahm ein anderes Design-Build-Team, während sich ZGF auf die Klinik konzentrierte.
Durch die gleichzeitige Planung der Einrichtungen wurde eine nahtlose Integration gewährleistet, sodass das Krankenhaus und das Krebszentrum auf allen Ebenen miteinander verbunden werden konnten. Diese Einrichtung würde auch die Effizienz des Personals optimieren und gleichzeitig ein reibungsloses Erlebnis für die Patienten schaffen.
„Viele Dienste im Krebszentrum unterstützen das Krankenhaus, daher ist eine Konnektivität zwischen den Gebäuden erforderlich“, sagt Pangman. „Wir mussten uns den Patientenfluss ansehen, um diese Verbindungen und Nachbarschaften dorthin zu bringen, wo sie sein mussten.“
So befindet sich beispielsweise das ambulante Operationszentrum im zweiten Obergeschoss des Gebäudes für ambulante Krebserkrankungen direkt neben der stationären Operationsabteilung des künftigen Krankenhauses. Das Layout ermöglicht es dem OP-Personal, problemlos zwischen den Einrichtungen zu wechseln.
Darüber hinaus wurden viele der in Krankenhäusern üblichen Unterstützungsdienste – wie die Apotheke, die Bildgebungsabteilung und das automatisierte klinische Labor – auf das Krebszentrum umverteilt und so dimensioniert, dass sie beide Gebäude unterstützen.
In den oberen Etagen ermöglichen sorgfältig geplante Verbindungen zwischen den Gebäuden den privaten Patiententransport durch einen Hinterhauskorridor.
„Wir mussten einen tragegroßen Aufzug mit Zugang zu jeder Etage des ambulanten Krebszentrums hinzufügen“, sagt Pangman, „damit Patienten direkt aus dem Krankenhaus kommen und in die diagnostische Bildgebung einsteigen können, ohne öffentliche Korridore oder Lobbys durchlaufen zu müssen.“
Mittlerweile befinden sich öffentlich zugängliche Dienste entlang des Hauptkorridors im ersten Stock des Krebszentrums. Diese Einrichtung ermöglicht Patienten beider Einrichtungen den einfachen Zugang zur Einzelhandelsapotheke, dem Hope Café und einem Ressourcenzentrum für Patienten und Familien, das Unterstützungsprogramme für Pflegenavigation, Überlebenshilfe, Beratung und mehr bietet.
Eines der zentralen Designprinzipien, sagt Woolum, sei „die optimale Nutzung des Gebäudes“. Die Nutzung von Ausblicken, natürlichem Licht und anderen Elementen gehörte zu den Strategien, um einen beruhigenden und heilenden Raum für Krebspatienten zu schaffen.
Umgeben von einer parkähnlichen Landschaft mit Blick auf den Saddleback Mountain bot der Standort des Krebszentrums in Orange County jede Menge Inspiration aus der Natur. Darüber hinaus verfügte das bestehende Gebäude bereits über raumhohe Fenster, um die malerische Aussicht einzufangen und gleichzeitig natürliches Licht hereinzulassen.
ZGF platzierte strategisch platzierte Infusionsbuchten entlang der nach Norden ausgerichteten Fenster im obersten Stockwerk. Dies bietet die besten Aussichten für Patienten, die mehrmals pro Woche, wenn nicht sogar täglich, zu Infusionsbehandlungen kommen würden, die jeweils mehrere Stunden dauern können.
Milchglastrennwände und Holzlattentüren umschließen jeden Aufgussraum. Die Designmerkmale bieten etwas Privatsphäre und gewährleisten gleichzeitig eine klare Sichtlinie zu den Schwesternstationen im Inneren der Bodenplatte.
Die natürlichen Elemente des Standorts inspirierten auch die Farbpaletten und Oberflächen im Inneren des Krebszentrums. Beruhigende Blau- und Erdtöne der umliegenden Landschaft bieten Verbindungen zur Natur. Sie dienen auch als farbcodierte Orientierungshilfen, um Patienten bei der Orientierung im Gebäude zu helfen.
„Verschiedene Bereiche des Gebäudes wurden für unterschiedliche Materialien und natürliche Elemente aus der Region ausgewiesen, und wir haben unsere Farbpalette daran angepasst“, sagt Pangman.
Auf Wunsch von City of Hope hat ZGF auch einen Feng-Shui-Experten konsultiert, um die alte chinesische Praxis der Anordnung von Elementen zu integrieren, um einen ausgewogenen, harmonischen Fluss zu erreichen. Da laut Volkszählungsschätzungen fast ein Viertel der Einwohner von Orange County asiatischer Abstammung sind, ging City of Hope davon aus, dass die Methodik kulturell bei der Gemeinde Anklang finden würde.
Der Feng-Shui-Berater half bei der Auswahl der Farben und Materialien und empfahl aquatische Farbtöne und Texturen, um Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Eine andere Idee: von der Erde inspirierte Elemente, erscheinen in Walnussvertäfelungen, Bronzearmaturen und Empfangstresen aus Marmor, um dem Raum Stärke und Stabilität zu verleihen.
Das ultimative Ziel bestand darin, „sicherzustellen, dass die Innenarchitektur und die Designentscheidungen diese Verbindung zur Natur verstärken“, sagt Woolum.
Da die Patienten während der Behandlung häufig das Krebszentrum aufsuchen würden, war ZGF bestrebt, die Umgebung so angenehm wie möglich zu gestalten. „Wir wollten, dass es sich eher wie eine Gastfreundschaftsumgebung oder ein High-End-Hotel anfühlt und weniger wie eine institutionelle Umgebung“, sagt Woolum.
In den öffentlichen Bereichen unterstreichen hochwertige Beleuchtungskörper und lokal kuratierte Kunstwerke die Gastfreundschaftsatmosphäre. Darüber hinaus sorgen leuchtende Farben und kräftige Muster für belebende Energie und schaffen eine komfortable, moderne Umgebung.
Wartebereiche verfügen über eine Reihe von Sitzmöglichkeiten, von bequemen Sofas und bequemen Sesseln bis hin zu funktionalen Co-Working-Bereichen, um Familien und Patienten während ihrer Besuche Optionen zu bieten.
„Wenn Patienten so oft in eine Behandlungseinrichtung kommen, ist es wichtig, unterschiedliche Räume zu haben, um die Monotonie zu unterbrechen, jeden Tag zum gleichen Ort gehen zu müssen“, sagt Pangman. „Viele ihrer Möglichkeiten sind eingeschränkt, daher ist es wirklich wichtig, auch nur die kleinste Wahl zu haben, hier oder da zu sitzen.“
Diese Liebe zum Detail erstreckt sich auch auf die privaten klinischen Räume, sagt Woolum. Von Untersuchungsräumen bis hin zu Infusionsräumen: „Wir haben der Materialität, den Ausblicken und der Wahl der Beleuchtungskörper große Aufmerksamkeit geschenkt“, sagt er. „Selbst in den Aufwachräumen nach der Narkose, in denen die Patienten möglicherweise auf dem Rücken liegen, wollten wir, dass die Decken wirklich schön sind.“
Zu diesem Zweck wurden die holzgetäfelten Decken in den Wohneinheiten sorgfältig mit einfachen Beleuchtungskörpern gestaltet, um Blendung zu reduzieren. Ebenso sind die Decken über den MRT- und CT-Scannern mit farbenfrohen Kunstwerken versehen, um für die Patienten ein visuelles Interesse zu wecken.
„Dieses Maß an Betreuung über das gesamte Spektrum der Patientenerfahrung hinweg war für City of Hope sehr wichtig“, sagt Woolum. „Diese Designdetails zeichnen diese Einrichtung aus.“
Brooke Bilyj ist freiberufliche Autorin und Inhaberin von Bantamedia in Cleveland. Sie ist unter [email protected] erreichbar.
Projektstandort: Irvine, Kalifornien.
Projektabschlussdatum: August 2022
Eigentümer: Stadt der Hoffnung
Gesamtgebäudefläche: 188.000 Quadratfuß.
Gesamtbaukosten: Vertraulich
Kosten/qm ft.: Vertraulich
Innenarchitektur: ZGF
Generalunternehmer: Hensel Phelps
Kunstberater: Modern Art Services
Kunst/Bilder: Modern Art Services
AV-Ausrüstung/Elektronik/Software: Mazzetti
Teppich/Bodenbelag: Shaw, Corradini Terrazzo, Mats Inc., Nora
Deckensysteme: CertainTeed, Pure + Freeform
Wandsysteme: Ganzstahl
Türen/Schlösser/Hardware: Allegion
Stoff/Textilien: Designtex, CF Stinson, Maharam
Möbel – Sitzmöbel/Gehäuse: Allsteel, OFS, Davis, Memo, Allermuir, Arcadia, Coalesse, Andreu World, Geiger
Handläufe/Wandschutz: C/S Group, Inpro
Kopfwände: Amico
Dekorative Beleuchtung: Lee Broom, Lindsey Adelman, Rich Brilliant Willing, Louis Poulsen
Beschilderung/Wegweiser: Altitude Design Office
Feste Oberfläche: Cosentino Dekton, Durasein, Okite, Corian
Wandbeläge: Knoll, Gravity Digital Walls, LBI Boyd, MDC, Innovations, Wolf Gordon
Glas: Glaspro, Goldray
Markierungstafel: Clarus
Metall: Chemetall
Farbe: Dunn Edwards
Laminat: Nevamar
Fliese: Schamottfliese, Daltile
Fensterbehandlung: Mechoshade
Projektdetails werden vom Designteam bereitgestellt und nicht von Healthcare Design überprüft.